12. April 2025.
Sei gegrüßt!
Als ich darüber nachdachte, alle Menschen als (meine) Kinder anzusehen, fiel ein Foto eines Kindes aus dem Spalt zwischen der Hauswand und der Heizung runter auf die Fußleiste. Mein Blick war zu dem Zeitpunkt genau darauf gerichtet (ich schlafe nämlich auf dem Boden, aktuell neben der Heizung). Höre dir am besten das Audio an.
Jeden Tag mutig sein! Ich weiß, dass es am Anfang etwas kalt sein wird, wenn ich nur in Leinenkleidung rausgehe und mit auf dem Gandalf fahre. Aber so begebe ich mich mehr zu meiner Vision. Ich will eines Tages so wie die nicht-menschlichen Spezies in der Lage sein, ohne Kleidung auszukommen.
Bevor ich aus dem Haus rausgegangen bin, habe ich das Natron-Deo benutzt. Damit werde ich mehr eigenen Körpergeruch ausstrahlen (statt Zitrusduft des damaligen gekauften Deos). Ich bin gespannt, ob und wie sich auf die heutige Kuschelparty auswirkt. Ich sage euch: Versteckt nicht den Geruch des Körpers. Zeigt, wie ihr wirklich seid und ihr werdet auch ohne künstlichen Blumenduft unter den Achseln gut riechen.
Mir ist übrigens aufgefallen, dass wir durch die benutzung der wörter 'mann' und 'frau' zu sehr das Geschlecht betonen, obwohl in den meisten kontexten das geschlecht überhaupt nicht relevant ist. daher werde ich in diesen fällen 'mensch' sagen, statt 'mann / frau'. Auch die Vergöttlichung von Frauen, die ich früher vorgenommen habe, indem ich sie als Göttinnen bezeichnet habe, ist ebenfalls nicht gut und genauso ein ego-spielchen wie die herablassende sichtweise auf frauen.
Ein passendes Zitat von Noah Harari in einer philosophischen Zeitschrift entdeckt, das perfekt zu dem obigen Bild und der Beschreibung passt.
Erstmal oberkörperfrei sein und das heilige Shirt ausziehen. Früher habe ich mich sogar geschämt, oberkörperfrei zu sein...
Dann die Hose ausziehen.
Anschließend noch die Unterhose ausziehen, um komplett nackt in der Öffentlichkeit zu sein. Eine irrsinnige Unsicherheit abbauen, nämlich die Scham nackt zu sein. Wie kann ich mich für die Schöpfung Gottes schämen? Muss ich sie wirklich verstecken? Eigenen Körper hinter Kleidung verstecken zu wollen, ist wie ein Geheimnis zu haben. Und Geheimnisse zu haben, sind nie gut.
Unsicherheit abbauen: Nackt auf dem Bauch liegen.
Unsicherheit abbauen: Aufstehen und nackt zum Wasser gehen.
Glücklich, dass ich mich getraut habe, mich nackt zu zeigen - so wie Gott mich gewollt hat. Ich sage euch: Wer seinen Körper beschämend findet, der findet die Gottes beschämend. Das ist nicht gut!
Die Zeit bis zur Kuschelparty habe ich im Welfengarten verbracht und meine Mikrogewohnheiten seit 2023 durchgegangen - was ich davon umgesetzt habe und was nicht.
Noch eine kleine vegane Stärkung vor der Kuschelparty im meinem Lieblingscafé in der Nordstadt - Café Kopi.
Bei der zweiten Kuschelparty habe ich nicht nur mit Frauen, sondern auch mit Männern gekuschelt. Ich habe einen Mann gestreichelt und ein anderer hat mich am Kopf gekrault. Es war eine ganz neue Erfahrung für mich, die ich immer machen wollte, um mehr Vertrauen gegenüber dem männlichen Geschlecht zu haben. Mehr Mut zu haben, Körperkontakt zu Männern aufzubauen. Zu lernen, sie genauso lieben zu können, wie Frauen. Ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung, die mich ein bisschen näher zur Vaterliebe und zur globalen Polyamorie gebracht hat.
Die zweite Kuschelparty hatte nicht so einen traurigen Nachklang wie die erste Kuschelparty. Wahrscheinlich, weil ich mich weniger an die Menschen angehaftet habe, wie bei der ersten Party.
Nach der Kuschelparty...
Auf dem Weg von Hannover nach Hildesheim - barfuß im Zug (mittlerweile auch im vollen Zug kein Problem für mich).
Auf dem Gandalf zurück nach Hause mache ich einen zwischenstopp, um den vollmond zu bestaunen.
+ mehr frieden
+ mehr liebe
+ mehr empathie
+ mehr akzeptanz
+ mehr freude
+ Voraussetzung für die Vaterliebe
Diese Gewohnheit wird nach und nach etabliert.
+ mehr frieden
+ mehr liebe
+ mehr empathie
+ mehr akzeptanz
+ Voraussetzung für die Vaterliebe
+ Voraussetzung für die globale Polyamorie
Diese Gewohnheit wird nach und nach etabliert.
+ akzeptanz der Gottes Schöpfung
+ Intimen Bereich mehr neutral sehen
+ mehr selbstbewusstsein
+ Synergie mit 'innere unsicherheiten überwinden'
+ Hilfreich für die Vaterliebe
+ Hilfreich für die globale Polyamorie
Diese Gewohnheit wird nach und nach etabliert.
+ desexualisierung der friedlichen sprache
+ das menschsein an erster stelle sehen
+ loslassen
+ auf augenhöhe begegnen
+ Hilfreich für die Vaterliebe
Diese Gewohnheit wird nach und nach etabliert.