Eine friedliche Aura ausstrahlen.

1. April 2025.

Der Morgen ist schön sonnig. Ich fühle mich wieder ausgezeichnet und bin auf dem Weg zum Bäcker. Ich habe heute nämlich bei Mama auf dem Sofa übernachtet und wir frühstücken zusammen.

Mama hat mir zwei spirituell lebenden Menschen auf Instagram gezeigt. Die Frau des Mannes ist in jungen Jahren an Krebs verstorben. Ich habe mir ihr Handy geschnappt und mir ihre Posts angeschaut. Ich kenne die beiden nicht und es ist sicher Schubladendenken, was ich jetzt sage, aber es scheint mir alles zu positiv, um wahr zu sein. Außerdem wurde viel Werbung für Kurse und spirituelle Produkte gemacht. Der Account der beiden kam mir gefiltert vor - es wurden nur die positiven Seiten gezeigt, aber alles Negative wurde versteckt, im Verborgenen gehalten. Dieses Verbergen in Kombination mit der positiven Darstellung hat dazu geführt, dass sich alles Geheimnisvolle, Zurückhaltende im Inneren der Frau in Form von Krebs manifestiert hat. Ich sage euch: Wer gesund leben will, sollte nichts verbergen. Eine Krebserkrankung ist die materielle Manifestation der verdrängten Geheimnisse. Veganes Frühstück mit MamaFrühstück mit Mama - mit (zugegebenermaßen) leckeren veganen Ersatzprodukten.

Beim Frühstück habe ich mit Mama über tiefgründige Dinge geredet.

"Warte mal, ich habe etwas für dich", sagte sie und ging kurz weg vom Tisch.

Einige Minuten später höre ich von hinten auf mich zukommen.

Sie legt mir eine Kette um den Hals, und ich spüre etwas Kaltes, Metallisches auf meiner Brust.

Ich schaue auf meine Brust und sehe etwas, das mir fast die Tränen in die Augen treibt. Ich sah plötzlich intensive Bilder vom Sommer in Asow und von meinem verstorbenen Großvater Gogi, wie ich mit ihm in die Kirche ging.

Das silberne Kreuz von Gogi ist zu mir zurückgekehrt. Ich habe es vor zwei Jahren - während meiner anfänglichen Minimalismus-Transformation - meiner Halbschwester abgegeben, weil ich nicht die Kraft hatte, das Kreuz zu entsorgen. Es hatte mich zu sehr im Besitz. Denn es war mit guten Erinnerungen an Großvater und seinen Glauben verbunden, und der Gedanke, ein heiliges Kreuz loszuwerden, fühlte sich an, als würde ich Gott höchstpersönlich loswerden - oder besser gesagt, als würde ich symbolisch andeuten, dass ich gut ohne ihn auskomme.

Vielleicht konnte ich es damals deshalb nicht entsorgen, weil es vorherbestimmt war, dass es jetzt, am 1. April 2025, zu mir zurückkehrt? Ist das Schicksal? In diesem Moment hat sich das sehr nach Schicksal angefühlt. Gogis Kreuz - KetteDas Kreuz von meinem Großvater Gogi, ist zu mir zurückgekehrt.

Als ich bei Mama zu Besuch war, habe ich ihr Laptop genutzt, um die Tagebucheintrag-Liste (die Hauptseite) so anzupassen, dass das Tagebuch direkten Mehrwert für die Leserinnen und Hörerinnen bietet. Alle Mikrogewohnheiten, die ich innerhalb eines Monats in meinem Leben durchführe, werde ich in der Tagebucheintrag-Liste aufzählen. Die Besucher des Tagebuchs können sich davon inspirieren lassen und selbst die Mikrogewohnheiten in ihrem Leben umsetzen, wenn sie zum Beispiel so wie ich leben möchten. Und es wird auch mir helfen, einen besseren Überblick über die umgesetzten und nicht-umgesetzten Gewohnheiten zu haben.

Zum Beispiel ist mir beim Erstellen der Mikrogewohnheit-Listen für März und Februar 2025 aufgefallen, dass ich die Mikrogewohnheit 'Nicht applaudieren' und 'Grünen statt schwarzen Tee bevorzugen' nicht umgesetzt habe. Ich werde sie ab heute nochmals versuchen umzusetzen. Wie man sieht - solche Listen helfen auch mir! MikrogewohnheitenMikrogewohnheiten am Ende jeden Monats im Tagebuch - für einen größeren Mehrwert.

Als ich für Mama und mich das Mittagessen gekocht habe, ist mir beim Schneiden der Paprika aufgefallen, dass das Messer eine bedrohende Wirkung ausübt. Selbst, wenn dein Familienangehöriger oder Freund nicht vorhat dich damit zu erstechen, erzeugt der Anblick eines Messers innerlich eine unbewusste (oder bewusste) Bedrohung. Nicht umsonst sollten nach Feng Shui die Messer in den Schubladen versteckt werden. (Auf solche Ideen kommt man, wenn man sich nicht die ganze Zeit mit Infos, wie Podcasts, Videos, Musik und Radio, berieseln lässt).

Deshalb werde ich ab heute Messer, so weit es geht, aus meinem Leben verbannen. Diese Mikrogewohnheit hat eine Synergie mit der Mikrogewohnheit 'Gemüse / Obst als Snacks und Picknick nicht schneiden'. Messer wirkt bedrohendEin Messer wirkt IMMER bedrohend - wenn nicht bewusst, dann unbewusst.

Ich habe auch beschlossen, das Schweizer Taschenmesser, das mir zur Befestigung des Schlüssels dient, nicht mehr an der Hosentasche mit zu schleppen. (das Überbleibsel der alten Persönlichkeit). ich lässt den inneren Frieden nicht gänzlich entfalten und zwingt mich dazu, es zu verstecken, zu verheimlichen vor anderen Menschen. (Höre dir den Audio Tagebucheintrag an.)

Jede Mikrogewohnheit, wie die Meinung der Messer, führt mich hoffentlich dazu, dass ich Frieden ausstrahle. Ich möchte durch die Straße gehen und mit meiner friedlichen Aura andere Menschen friedlich machen. Damit sie verzaubert werden, damit sie erwachen und ebenfalls Frieden in die Welt tragen. Die friedliche Aura ist so stark, dass ich weder etwas sagen oder tun muss, um die Menschen um mich herum positiv zu verändern. Jede Mikrogewohnheit, die dazu beiträgt, ist wichtig. Kleidung als heilig ansehenLinks ist das Hemd, dass ich zu Hause tragen werde. rechts ist das heilige Shirt, das ich stets in der Öffentlichkeit tragen werde.

In Hildesheim angekommen, habe ich nach meiner kleinen Shoppingtour mir eine Limo geholt und mich am Brunnen am historischen Marktplatz hingesetzt, um um das Licht der Sonne ins Gesicht zu bekommen. Sonne genießen am Marktplatz in HildesheimAm Brunnen am historischen Markt.

Ich spürte noch den Nachklang von der letztlich begangenen absichtlichen Sünde, die Masturbation. sie erzeugt ein Mangelgefühl in mir, dass mich dazu veranlasst, um her zu schauen und nach einer Traumfrau zu suchen. Und das lässt meinen inneren Frieden nicht gänzlich entfalten.

An der Schuhstraße habe ich ein inspirierendes Fahrrad entdeckt. Ich finde es cool, wie der Lenker mit Grün dekoriert wurde. Dekoriertes Fahrrad in HildesheimDas Fahrrad hat Stil.

In Secondhand-Läden habe ich zwar keine Socken gefunden, aber bei betterlife am hohlen Weg, bin ich auf braune, weite Socken aus 75 % Baumwolle und leider 25 % Plastik gestoßen. Meine aktuellen schwarze Socken haben allerdings auch Plastikanteil und sie fuseln noch dazu. die neuen braunen Socken passen besser zu meinem neuen hellen Kleidungsstil und drücken weniger am Bund. sie sind außerdem nicht zu hell, damit die Socken an der Sohle nicht schnell schmutzig aussehen. braune statt schwarze Socken tragen Vorher: schwarze Socken. Nachher: braune Socken.

Die gekaufte kleine Wäscheklammer wollte ich nutzen, um das Schweizer Taschenmesser zu ersetzen, dass als Befestigung für den Wohnungsschlüssel in der Hosentasche fungierte. leider ist diese Methode unsicher, der Wohnungsschlüssel könnte rausfallen. stattdessen habe ich eine viel bessere Lösung gefunden. (Hör dir den Audio Tagebucheintrag an.) Schlüssel-Hose-TrickSchlüssel-Hose-Trick

So muss ich weniger Schlüssel mitschleppen. Ich baue das Vertrauen in die Nachbarn auf, dass der Wohnungsschlüssel da bleibt, wo ich ihn hingelegt habe. Und es schenkt mir Mut, denn ich hinterlege den Schlüssel zu meiner Wohnung an einem öffentlichen Ort.

Das aktuelle Küchenmesser mit dem schwarzen Plastikgriff und einer größeren Klinge, habe ich durch das kleinere Schweizer Taschenmesser (ohne Plastikgriff) ersetzt. Wenn ich jetzt die Schublade mit dem Besteck aufmache und das Messer sehe, dann wirkt es deutlich harmloser. Haemloseres Messer nutzenDas Küchenmesser wirkt jetzt harmloser.

Ich habe mit dem kleineren Messer direkt ausprobiert und das leckerste, selbstgebackene Brot aller Zeiten von meiner Schwester geschnitten. Es funktioniert sehr gut. Brot schneidenJesus hat, im Gegensatz zu mir, das Brot beim letzten Abendmahl gebrochen und nicht geschnitten.

Ich bin noch kurz rausgegangen, um das Fahrrad zu dekorieren. An den Bremsschläuchen habe ich die süßen kleinen Wäscheklammern mit Palmen befestigt und die Gänseblümchen drangeklebt. Jetzt sieht Gandalf noch viel schöner, friedlicher aus! Fahrrad dekorierenJetzt sieht Gandalf noch viel schöner, friedlicher aus.

An einer Schweißnaht (Narbe von Gandalf beim Kampf gegen ...) habe ich ebenfalls eine Blume zur Heilung drangemacht. Schweißnaht verdecken am Fahrrad

🔪 Messer meiden und verkleinern


+ Innerer Frieden
+ Gelassenheit
+ Vertrauen
+ Gesundheit (Zähne statt Messer)
+ Synergie mit Keine Besteckmesser besitzen
+ Synergie mit Gemüse / Obst nicht schneiden

Als Gewohnheit ab 1. April 2025 etabliert.




☀️ Friedliche Ausstrahlung entwickeln


+ Frieden
+ Vertrauen
+ Gesundheit

Wird als Gewohnheit ab 1. April 2025 nach und nach etabliert.



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