Kuscheln mit drei Frauen gleichzeitig (Kuschelparty).
22. MĂ€rz 2025.
(Höre dir den Aufiotagebucheintrag an).
BarfuĂ Gandalf fahren.
Marktplatz. Dreielf
Fahrrad-Inspiration. WindmĂŒhle.
Jede Ampel grĂŒn. Wirbelsturm an der AlmsstraĂe.
Ins Dorf zu Mama.
Grillen mit der Familie. Meine Schwester hat leckere vegane Kreationen kreiiert.
Kuschelparty in Hannover. Meine Erkenntnisse:
Kuscheln erzeugt eine Bindung zur Person X. Wenn diese Person X nach dem Kuscheln aus dem Leben verschwindet (Ă€hnlich zum ONS), erzeugt das inneren Schmerz, der sich in Form einer gefĂŒhlslosen, apathischen inneren Leere Ă€uĂert.
Kuscheln mit einer Person, ohne anschlieĂender langfristiger Beziehung zu ihm, tut mir nicht gut und ich sollte solche VorfĂ€lle meiden. Kurzfristig tun sie mir gut, langfristig zerstören sie mich.
Eifersucht entsteht, wenn man keine Bindung zur dritten Person Y hat, die etwas mit der Person X zu tun hat. Die Getrenntheit zu Y (Fremder) fĂŒhrt zur Eifersucht. Die Verbundenheit dagegen fĂŒhrt nicht zur Eifersucht, weil Y ein Teil von dir geworden ist.
Eine langfristige, nÀhrende, polyamore Beziehung ist möglich, wenn ALLE Beteiligten eine Bindung zueinander haben. (Die Einheit aller Beteiligten).
Monogamie und HeterosexualitÀt sind meiner Erfahrung nach nicht angeboren, sondern anerzogen. Denn durch eine intime Bindung zu einem Mann (in seinen Armen liegend, gegenseitige Massage, Vertrauen etc.) ist eine geschlechtsunabhÀngige Anziehung möglich.
Die BindungsfĂ€higkeit (100%iges Commitment, Leidenschaft) nimmt mit steigender Anzahl an Liebespartnern ab. Ich kann mich an EINE Person stĂ€rker binden als an zwei oder mehr. Das heiĂt: Eine polyamore Beziehung sollte ĂŒberschaubar sein, was die Anzahl der Liebespartner angeht.