Sprechen und Denken sind auch Taten.
10. April 2025.
Ich habe heute etwas geträumt. Ich erzähle die Träume im Audio.
Das habe ich noch in der Nacht gedacht:
- Mama ist ein perfektes Beispiel dafür, das aufzeigt, wie intensiv die Sprache wirkt. Als ich ihr damals sagte, dass ich STERBEN werde, wurde sie so stark von diesem Begriff getriggert, dass der Frieden zwischen uns aus dem Gleichgewicht gekommen ist (Ich meide das Wort 'Streit' wegen friedlicher Sprache).
- Dankbarkeit, dass ich der Barfüßlerin begrgnet bin, denn sie hat mich näher zu meinem Vater gebracht.
- Früher dachte ich, dass ich hochsensibel bin. Nach dem ich gestern erfahren habe, dass buddhistische Mönche kaum auf Lärm und Schockerlebnisse wie ein Gewehrschuss, reagieren, bin ich zum Entschluss gekommen, dass meine Hochsensibilität nur ein chronischer Stresszustand war. Jetzt finde ich den Autolärm weniger störend.
- Die 12 Apostel zusammenstellen, aber Frauen statt Männer.
- Intime Vaterliebe, die ich letztens für mich entdeckt habe, auf ALLE (Mann, Frau, Tier, Pflanze), auf ALLE Lebewesen anwenden. Ich gehe eine Liebesbeziehung nicht mit einer einzigen Frau ein, sondern mit ALLEN Lebewesen.
- Beim letzten Ecstatic Dance habe ich ein Kribbeln im Kopf gespürt, als ich die Hönde in den Himmel hielt. Genauso wie beim Poco Loco Festival, Tag 2. (Höre das Ausio an).
- An ein Anime-Video, dass mir Julia vorgespielt hat als ich bei ihr war. Ich kann mich an den Namen nicht erinnern, aber es gibg um Menschen, die nach und nach erwachen.
Mama ist am Morgen wiedergekommen und wir hatten einen Streit. (Höre das Audio an).
Bei 8 Grad Außentemperatur und mit Fahrtwind bin ich in Leinenkleidung und barfuß (hatte nichts Wärmeres mit) auf dem Gandalf zurück in die Stadt gefahren. Es war kalt, aber das konnte ich eher aushalten als das freiwillige Leiden meiner Mutter.
Schon bald hat sich der Körper an die Außentemperatur angepasst. Es war eine gute Übung, dem Körper die Möglichkeit zu geben, zu lernen, auch mit tieferen Temperaturen zurecht zu kommen. Wrnn der Körper es schafft, bei dieser Temperatur ohne Handschuhe an den Händen auszukommen, dann wird er auch schaffen, mit wenig Kleidung am Oberkörper auszukommen. Davon bin ich überzeugt. Wenn ich dem Körper diese Möglichkeit gebe und mich nicht zu warm anziehe, werde ich in der Lage sein, so wie ein Tier, nie Kleidung tragen zu müssen, um warm zu sein und bleiben.
Die 12 km über den Umweg zur kreuz.bar und dann zum Uni-Campus zurückgelegt. Ich finde es erstsunlich, wie anpassungsfähig der Körper ist, was die Außentemperatur angeht.
Ich habe eine Telegram-Gruppe für spirituelle Veranstaltungen erstellt, wie Ecstatic Dance und Kakao-Zeremonie, aber auch für andere Vernstaltungen, die ich aus meiner Selbstreflexion extrahiert habe.
Ich trinke einen Rooibostee und sammle die ersten Ideen für Veranstaltungen basierend auf meinen Erfahrungen. Ich bin mir sicher, sie werden das Leben vieler Menschen bereichern, denn sie haben mein Leben ebenfalls bereichert (höre das Audio an):
- Heilung durch Geheimnisoffenbarung.
- Authentisches Leben durch gezieltes Abbauen von inneren Unsicherheiten.
- Kuschelparty mit Vaterliebe.
- Weniger ist Mehr - Befreiung vom materiellen Ballast. Besitzen statt besessen werden.
- Friedlich sprechen lernen.
- Übernatürliche Fähigkeiten lernen. Zum Beispiel: Telepathie, Handauflegen, Tier- und Pflanzenkommunikation, Handlesen.
- Aktiv Gutes tun - Inspirierendes Handeln. Zum Beispiel gemeinsam Müll sammeln.
- Ausdehnung des Ich-Bewusstseins. Verbunden mit allem zu sein. Das könnten wir in der Natur, in Ruhe üben.
- Gemeinsames Beten.
- Gemeinsames Lernen, wie z.B. Silent Book Club.
- Persönlichkeitsentwicklung durch Mikrogewohnheiten.
Alle Veranstaltungen werden in Hildesheim, Hannover und Umgebung stattfinden. Wer Interesse hat und Telegram besitzt, kommt gern in die Gruppe: t.me/ecstatic_dance_hannover
Ich komme beim Tee trinken auf eine geniale Einsicht.
Mir ist heute klar geworden, dass auch Sprache und sogar das Denken zu den Taten gehört. Etwas tun, bedeutet ja sich irgendwie aktiv physisch betätigen. Beim Sprechen bewegest du deinen Mund und sendest Schallwellen aus. Damit tust du etwas. Spechen ist also Tun.
Der größte Teil des Denkens, passiert ebenfalls aktiv und löst eine physische Reaktion aus. Das aktive Denken löst physische Veränderungen im Gehirn, was wiederum sogar auf den Rest des Körpers sich auswirken kann. Das Denken ist also auch Tun.
Diese Einsicht, hat aber weitreichende Konsequenzen. Wenn wir nicht friedlich sprechen, dann bringen wir keinen Frieden in die Welt. dieser Punkt ist mir sogar noch früher vor dieser Einsicht klar geworden deswegen lerne ich friedlich zu sprechen.
Doch was mir erst mit dieser Einsicht bewusst wird, ist, dass ich durch das nicht positive Denken, ebenfalls keine friedlichen Taten vollbringen.
Wenn ich also friedlich sein will, sollte ich nicht nur friedlich etwas mit meinen Händen tun, sondern auch friedlich sprechen, aber auch friedlich denken. nur so erreiche ich diese friedliche Aura, die ich anstrebe, die die Menschen um mich herum so von Frieden bezaubert, dass sie selbst anfangen Frieden in die Welt bringen.
Wie stelle ich das jetzt an immer Gutes zu denken? Das erfordert natürlich viel Übung, aber mir ist eine Strategie eingefallen, wie ich das üben könnte und nach und nach lernen könnte, nur Gutes zu denken. jedes Mal, sobald ich etwas negatives denke, werde ich mir dieser Gedanken bewusst und lenke gezielt meine Aufmerksamkeit weg von diesen Gedanken auf etwas anderes. (Das erinnert mich an die Gedankenumkehrmethode, die ich nie wirklich geübt habe.)
Das habe ich bis jetzt nicht wirklich aktiv getan, denn mir war bis jetzt nicht klar, das Gedanken auch Taten sind.
- Ich masturbieren zwar nicht mit der Hand, aber ich masturbiere in Gedanken.
- Ich ziehe zwar nicht einer Frau auf der Straße die enge Leggings runter und schaue mir ihre Schamlippen an. Aber ich tue es in Gedanken. Ich tue also in Gedanken Leid an und sündige. (Übrigens, das ist eine gute Formulierung, um sich das immer wieder bewusst zu machen: 'Ich tue Gedanken').
- Ich habe zwar meiner Ex-Freundin nicht gesagt (sichtbares Tun), dass sie für mich nicht gut genug aussieht, aber ich habe es gedacht (verstecktes Tun).
Diese Diskrepanz zwischen dem Gedachten (verstecktes Tun) und dem Gesagten (sichtbares Tun) ist eine Art Geheimnis. Und Geheimnisse zu haben, führt immer zur inneren Unausgeglichenheit. Da spreche ich aus Erfahrung. ich habe immer noch einige Geheimnisse auf dem Herzen, die offenbart werden müssen, um mehr inneren Frieden zu erreichen. ich nehme mir dafür aber einen anderen Tag, sonst wird es zu viel für mich sein. (Ich weiß, es wird nicht einfach sein und ich werde rot werden und mich schämen. Aber ich weiß, dass die Zeit danach eine pure Befreiung sein wird.)
Jetzt aber zu einem anderen Punkt. Wenn ich euphorisch werde, wie bei der Barfüßlerin, werde ich diese euphorische Projektion, die auf der Anhaftung und dem Verlangen basiert, gezielt durch andere Gedanken ersetzen oder eben die Aufmerksamkeit auf etwas anderes lenken. (Höre das Audio an).
Sogar die Sonne ist herausgekommen!
Ich fühle mich ausgezeichnet. Ich habe meiner Mutter schon längst verziehen und sie mir ebenfalls. Das finde ich toll an der Beziehung zu meiner Mutter. Wir können einfach nicht lange Groll hegen. Groll ist eh sinnlos und gehört zum unnötigen freiwilligen Leiden. (Höre das Audio an)
Und unter Berücksichtigung der obenigen Einsicht, dass Gedanken auch Taten sind, ist Groll nichts anderes als ein Haufen Taten, die den Frieden auf der Erde hemmen.
💬 Nur Gutes in Gedanken tun
+ Gute Gedanken = gute Taten
+ Frieden
+ Zufriedenheit
+ Charisma
+ Leichteres Umsetzen neuer Gewohnheiten
+ Achtsamkeit
+ Gedanken kontrollieren statt von ihnen kontrolliert werden
+ Leicht umzusetzen mit der In-den-Arm-nehmen-Methode
Diese Gewohnheit ist ab 9. April 2025 nach und nach etabliert.