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Eine tröstende Stimme im Kopf spricht. Gott lebt in uns!

27. November 2025.

Eine neue Stimme im Kopf

Seit der Entdeckung des Selbstmitgefühls [24.11.2025] ist zu der Ankläger-Stimme in meinem Kopf, die mich kritisiert, wenn ich Rückfälle in das alte Leben habe, eine neue Stimme dazugekommen. Sie spricht direkt nach der Stimme des Anklägers – eine tröstende, mitfühlende Stimme.

"Du bist so schwach, wieder nicht geschafft, einen Tag lang ohne Kaffee auszukommen. Selbst schuld, wenn du dann in der Nacht schlechter einschlafen kannst." – spricht der Ankläger.

"Alles gut, Saschi. Es ist vollkommen okay, wenn du dir den Kaffee gönnst. Du musst niemandem etwas beweisen. Gönne dir den Kaffee, wenn er dir Erleichterung verschafft." – spricht der neu hinzugekommene Tröster in mir.

Am liebsten würde ich meinen Kopf komplett ausschalten können, wie letztens beim Wort+Geist-Gottesdienst [23.11.2025], aber solange ich das nicht kann, ist eine mitfühlende Stimme im Kopf sehr erleichternd. Sie nimmt mir den Druck, so schnell wie möglich den idealen Zustand zu erreichen.

Ich bin sehr dankbar dafür!


Mein schriftstellerisches Lebenswerk

Gestern Abend vor dem Einschlafen habe ich mir vorgestellt, dass das Buch, das ich aktuell schreibe, zu meinem schriftstellerischen Lebenswerk wird. Jeder, der es liest und das Gelesene umsetzt, wird ein neues Leben haben. Der Mensch erreicht einen höheren Bewusstseinszustand. Es wird Heilung von jeglicher Krankheit geschehen, und das Herz des Menschen wird mit Frieden und Freude gefüllt.

Dieses Buch will ich „Der Gottespfad“ nennen. Das Cover wird eine schlichte Strichzeichnung enthalten, mit einem Weg, der ins Licht führt. Der Gottespfad

Seid gespannt, denn es wird euer Leben zu 100 % verändern!


Familientreffen bei Wort+Geist: Gott lebt in uns!

Am Abend habe ich ein sogenanntes Familientreffen bei Wort+Geist besucht. Und was soll ich sagen – dieser Abend war sehr transformierend. Beim Lobpreis habe ich wieder ein Kribbeln im ganzen Körper [25.05.2025], besonders in den Unterarmen und Handflächen, gespürt. Es war so intensiv, dass ich auf die Knie gehen musste, denn meine Beine konnten mich nicht mehr halten. Ich war überwältigt von diesem Zustand, der sich aus einer Ekstase heraus gebildet hatte, in die ich zuvor schnell eingetreten war.

Ich musste mich anschließend wieder auf den Stuhl setzen, um zu realisieren, was gerade passiert war. Dann blickte ich die Menschen an und befand mich – wie schon beim letzten Mal – erneut in einem gegenwärtigen Zustand des Friedens und der Furchtlosigkeit. Die Frucht dieses Erlebnisses zeigte sich dann nach der Predigt, die diesen neuen Zustand in mir noch verstärkt hatte: Ich tanzte mit Omis, sah die Menschen an, als würde ich Gott ansehen, und spürte eine tiefe Verbundenheit mit ihnen. Meine Umarmungen wurden inniger.

Die Predigt war wieder einmal tiefgreifend und inspirierend. Sie hat mir erneut vor Augen geführt, dass ich Gott nicht nur im Außen suchen sollte, sondern auch in mir, in dir und in jedem Menschen. Und der Glaube an diese Erkenntnis ist so heilsam: Wenn Gott in mir wohnt, werde ich – wenn ich Gott liebe – auch mich selbst lieben. Und wenn Gott in meinem Gegenüber wohnt, werde ich – wenn ich Gott liebe – auch mein Gegenüber lieben. WOW!

(Ich denke, dass ich am 25. Oktober 2024 intuitiv Gottes Geist in allem um mich herum wahrgenommen habe und mich deswegen so eins mit allem gefühlt habe.)


Leben ohne Handschuhe

Vor dem W+G-Familientreffen habe ich zum ersten Mal den ‚Mundo-Alpaka‘-Shop in der Schuhstraße besucht und mich sehr gefreut, dort hundertprozentige Wollsocken kaufen zu können.

Ich hatte auch überlegt, meine aktuellen schwarzen Handschuhe durch Handstulpen zu ersetzen und wäre beinahe so spontan gewesen, sie dort zu kaufen. Allerdings funktionierte die Kartenzahlung nicht, weil mein manuell eingestelltes Geldausgabenlimit von 200 Euro bereits erreicht war. Darüber war ich sehr froh! Denn als ich rausgegangen war, wurde mir klar, dass ich die Handschuhe eigentlich nicht brauche, da die langen Ärmel des Pullovers, den mir Mama gestrickt hat, ausreichen, um meine Hände warm zu halten. Wenn ich unten in die Ärmel ein Loch machen würde, könnte ich gewissermaßen die Handstulpen-Funktion direkt in den Pullover integrieren. Mal sehen. Jedenfalls werde ich die schwarzen Handschuhe – ein Überbleibsel meines früheren All-Black-Kleidungsstils [26.09.2023] – verschenken.

Minimalistische Jesus-Kleidergarderobe
Foto von der gesamten Kleidung, die ich besitze: Zwei Tuniken, ein Shirt, ein Kordelgürtel, eine Strumpfhose, ein warmer Pullover, ein warmer, regenfester Wollponcho und ein Schuhpaar. Das Foto habe ich mit dem Smartphone meiner Mama gemacht (da ich keine Kamera besitze).

Mit Kokosöl die Zähne putzen

Ich habe in den letzten Monaten eine fluoridfreie Zahnpasta benutzt. Mit dieser Lösung war ich jedoch nicht besonders zufrieden, da die Zahnpasta (egal welche) meinen Mund austrocknet. Außerdem möchte ich die Chemikalien, die in der Zahnpasta enthalten sind, nur ungern in den Mund nehmen. Mein Prinzip lautet schließlich: Nichts in den Mund stecken, was ich nicht auch schlucken würde. Und eine gekaufte Zahnpasta würde natürlich niemand schlucken wollen.

Ich habe beim Zähneputzen schon einiges ausprobiert – mit Fluorid, fluoridfrei, mit einem Stofftuch statt einer Zahnbürste [20.10.2024], mit den Fingern statt einer Zahnbürste [12.10.2024], mit einer Zahnbürste aber ohne Zahnpasta [13.10.2023] und einige weitere Experimente.

Das Zähneputzen nur mit der Zahnbürste, ganz ohne Paste, gefällt mir eigentlich am besten. Dennoch würde ich meinen Zähnen gern von außen Mineralien zuführen, da ich der Meinung bin, dass mein aktueller Speichel nicht mineralhaltig genug ist. Kokosöl enthält Mineralien, ist essbar, wirkt sogar leicht zahnaufhellend und wird gern zum Ölziehen [13.09.2024] verwendet. Für mich ist Kokosöl daher eine bessere Zahnpasta-Alternative. Deshalb putze ich ab heute meine Zähne mit Kokosöl.

Foto von allen meinen Pflegeprodukten: festes Deo, Nagelschere, Haarbürste, Zahnbürste und nun Kokosöl statt fluoridfreie Zahnpasta

Habe ich dich inspiriert? Ich würde mich sehr über eine kleine Spende (5-10 Euro) für meinen Lebensunterhalt freuen. Ich danke dir! ❤ Wenn du Fragen oder Feedback hast, schreib mir gern eine E-Mail an mein@gottespfad.de


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