9. Juni 2025. Pfingstmontag.
Will ich von einem menschlichen Hirten geleitet werden, der mich nur auf die Wiese bringt, nicht aus Liebe heraus, sondern damit ich spÀter genug auf den Rippen habe, um geschlachtet zu werden? Ich muss aufpassen, mich nicht vom falschen Hirten leiten zu lassen. Ich bin ein vegan lebender Hirte.
Auf einem HĂŒgel angekommen, habe ich ao wie gestern mir empfohlen wurde, mit Gott zu sprechen.
Ich habe mich hingelegt und in den Himmel geschaut. In den Wolken habe ich nichts auĂergewöhnliches gesehen (siehe 17. April 2025). Ich bekam auch keine Vision. Nur der Wind sĂ€uselte wunderschön, aber ich habe nichts verstanden.
Auf dem Weg zurĂŒck bin ich bei einer Aussage ĂŒber Jesus in einen Dornenzweig getreten. FĂŒr mich ein Zeichen: Jesus nicht verherrlichen (steht im Einklang mit der Schmerzbotschaft vom 8. April 2025 und mit Erkenntnissen vom 27. Mai 2025. Dann sprach ich spontan in Zungen, wie die Apostel. Ich habe aber nichts verstanden. Das Gesagte hat mich nur getröstet.
Auch dieser schöne KĂ€fer hat mir nichts zu sagen, ĂŒber Jesus.
Auch wenn das Hobby des MĂŒllsammelns sich nicht langfristig etabliert hat, hat es bei mir die Gewohnheit hinterlassen, wenn ich eine Tasche dabei habe, unterwegs in der Natur MĂŒll von Mitmenschen mitzunehmen.
Jesus sagt in der Bergpredigt:
"Ihr habt gehört, dass gesagt ist: âDu sollst nicht ehebrechen.â Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, um sie zu begehren, der hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen."
Nur Pfeffer und Salz als GewĂŒrz nutzen. Curry etc., das ich eh nie nutze, werden ausgemistet und fĂŒrs Zuhause nicht mehr gekauft. Weitere GrĂŒnde habe ich im Audio aufgezĂ€hlt.