Draufgängerische junge Erwachsene und die Öffnung des Himmels
17. Mai 2025.
Was spricht gegen Zahnseide? Das sagt ChatGPT:
- mögliche Schadstoffe wie PFAS,
- Mikroplastik und Umweltprobleme,
- Verletzungsgefahr für Zahnfleisch,
- unnatürlicher Eingriff in ein sensibles Milieu,
- und mangelnde Nachhaltigkeit.
Es fühlt dich auch für mich nicht stimmig an, Zahnseide (insbesondere aus Plastik) zu nutzen. Ich denke, Jesus hätte die Zahnseide nicht genutzt. Aber was dann? Wie wäre es mit Ölziehen oder (Meer)Salz?
Öle meide ich (finde aber trotzdem besser als Zahnseide). Wie wäre es mit Salz? Das Meersalz habe ich da. Ich starte heite das Experiment und werde statt (Plastik)Zahnseide lieber Salz zum Spülen der Zähne nutzen. Bin gespannt, wie das wirkt.
Meersalz statt Zahnseide ausprobieren
Aktueller Stand der Vorderzähne. Vor dem Experiment.
Ich habe mich gefragt: Ist es besser Speichel zu schlucken oder auszuspucken?
Speichel besteht hauptsächlich aus Wasser. Der Rest sind: Elektrolyte: vor allem Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium, Chlorid, Phosphat, Hydrogencarbonat. Enzyme: Amylase, Lipase (geringe Mengen). Proteine & Antikörper: z. B. Immunglobulin A (IgA), Lysozym, Mucin.
Es macht also für mich keinen Sinn so etwas Wertvolles wie Spiechel unnötig auszuspucken. So behalte ich all das Wasser und Mineralien im Körper bei. (Gute Synergie mit Salzspülung. Keine Synergie mit Zahnpasta).
Musik zur Marktzeit in der Lamberti-Kirche.
Ich habe an die gestrige Überlegung mit der Sonnenbrille gedacht. Da fiel mir eine Frage ein. ChatGPT antwortet folgendermaßen auf meine Frage, warum wir ungern anderen in die Augen schauen:
- Direkter Blickkontakt kann sich extrem intim anfühlen, weil wir dabei nonverbal alles von uns preisgeben – Emotionen, Unsicherheiten, innere Konflikte. Unser Unterbewusstsein schützt uns davor, indem es den Blick abwendet, sobald wir uns verletzlich fühlen.
- In vielen Tier- und Menschengesellschaften gilt starrer Blickkontakt als Machtdemonstration oder als feindseliges Signal. Um Konflikte zu vermeiden, schauen wir Instinktmäßig weg, wenn wir uns unterlegen oder bedroht fühlen. (Gottesfurcht statt Menschenfurchr sage ich dazu nur). Außerdem ist die Dominanz nur präsent, wenn ich mich nicht friedlich verhalte (z.b. gehobenes kinn, nicht friedlicher blick etc.)
- Je nach Kultur gilt zu intensiver Blickkontakt als unhöflich oder aufdringlich.
- Die Augen des Gegenübers wirken wie ein „Spiegel“ für unsere eigene Innenwelt. Was wir dort sehen – Scham, Angst, Unsicherheit – wollen wir nicht immer reflektiert bekommen. Blickvermeidung schützt uns vor unliebsamen Projektionen.
Das sind gute Gründe, um Augenkontakt mit "Fremden" zu üben. Weg mit dieser Unsicherheit.
Hausschlüssel im Gürtel - Vorbereitung auf das Unterwegssein ohne Tasche, so wie Jesus. Tasche mit Kram = fehlender Mut.
Die Übergangslösung: Etwas Bargeld ebenfalls im Gürtel.
Wolken am Himmel beobachten und Eis essen. Zu viel Eis. Teufel hat mich noch im Griff. Ich kann noch nicht jeder seiner irdischen Versuchungen widerstehen.
👁️ Mehr in die Augen schauen
+ selbstbewusstsein
+ mut
+ verbundenheit
+ frieden
+ heilung
Diese Gewohnheit wurde ab 17. Mai 2025 nach und nach etabliert.
👄 Speichel schlucken statt ausspucken
+ gesundheit
+ wertschätzung
+ Synergie mit 'Zähne putzen ohne Zahnpasta'
Diese Gewohnheit wurde ab 17. Mai 2025 nach und nach etabliert.