Göffel statt Löffel und Gabel. Leben ohne Esslöffel. Kein semantisches Markup verwenden. Direkt aus der Tupperdose essen. Schlafen in Kleidung? Titan statt Edelstahl?

29. März 2024.

Um 10:50 Uhr sprach ich Clara an, die einen auffälligen violetten Rucksack trug und ein schwarzes Haarband hatte. Sie hatte kurze Haare.

Um 11 Uhr sprach ich Vivien an der Kröpcke-Uhr an, die einen Kopf kleiner war als ich und ein wunderschönes, makelloses Gesicht mit blauen Augen hatte. Vivien besuchte hier in Hannover nur ihre Eltern in einem Dorf. Sie hatte sich mit einer Schulfreundin verabredet, um einen Kaffee zu trinken. Kurz darauf erschien ihre Freundin, und ich empfahl ihnen drei Cafés in der Nähe.

Danach ging ich allein in ein Café, um über meine Ideen nachzudenken, die ich am Vortag hatte, als mein Laptop um 22 Uhr ausgegangen war. Zunächst wollte ich das komplette schema.org-Markup von meiner Website entfernen, da ich entschied, dass ich mir darüber keinen Kopf mehr zerbrechen wollte. Die Suchmaschinen seien mittlerweile so schlau, dass es für mich reine Zeitverschwendung war, mich um dieses Markup zu kümmern, insbesondere, weil es sich ständig änderte und ich meine Website deshalb aktualisieren müsste.

Eine meiner Ideen war es, zu versuchen, ohne Tragetasche auszukommen. Das wäre beim Einkaufen nicht einfach, aber wenn es klappte, wäre es perfekt, denn dann müsste ich mich nicht um einen geräumigeren Rucksack kümmern. Mein Ziel war es, Tragetasche und Rucksack zu kombinieren.

Ich entfernte alle meine sensiblen Informationen aus Notion, einem Cloud-Service, und übertrug sie in eine Textdatei auf meinem Laptop in den Buchhaltungsordner.

Zudem dachte ich über das Leben ohne Esslöffel nach und wollte stattdessen Teelöffel benutzen. Dabei hatte ich mehrere Gründe: Teelöffel sind kompakter, ich esse langsamer und ich habe weniger Besteck zu reinigen.

Eine Befürchtung hatte ich jedoch: Wie würde ich eine Suppe essen? Ich überlegte, dass ich bei flüssiger Suppe direkt aus der Schale trinken könnte und die festen Bestandteile mit dem Teelöffel essen könnte. Das erschien mir als praktikable Lösung.

Um 12 Uhr ging ich wieder nach draußen, spazierte und kehrte nach Hause zurück, um zu essen und meine Arbeit fortzusetzen.

Gegen 13 Uhr sprach ich Maren vor dem Rossmann am Bahnhof an, wo ich Haferkekse und Bruschetta kaufte.

Zu Hause aß ich Linsen von gestern mit dem Teelöffel. Es funktionierte wunderbar. Meine Mitbewohnerin kam mit ihrem Tandem vorbei, während ich Spaghetti kochte und dabei testete, wie ich mit einem Teelöffel und einer Gabel umging. Es stellte sich heraus, dass es genauso gut funktionierte wie mit einem Esslöffel.

Beim Essen kam mir die Idee, anstatt eine separate Schüssel zu verwenden, meine Tupperdose zu nutzen. Ich konnte problemlos Nudeln aus der Dose essen. Sie mag zwar nicht rund wie eine Schüssel sein, aber das machte für mich keinen Unterschied. Diese Idee gefiel mir so gut, dass ich beschloss, mir anzugewöhnen, aus meiner Tupperdose zu essen.

Nach dem Essen suchte ich nach schwarzem Besteck und stieß auf den Spork, eine Kombination aus Löffel und Gabel. Ich fand ihn perfekt für minimalistisches Essen. Ich lernte auch, dass Besteck aus Titan leichter ist als Edelstahl und andere Vorteile bietet, konnte jedoch keinen schwarzen Göffel aus Titan finden. Daher kaufte ich mir einen schwarzen Edelstahlgöffel mit Flaschen- und Dosenöffner.

Für die Nacht entschied ich mich, ohne Decke zu schlafen und mich stattdessen wärmer anzuziehen. Mein langfristiges Ziel war es, ganz auf Decken zu verzichten. Ich wollte die Vorteile eines leichteren Schlafs nutzen und die Allergene, die sich in Bettdecken sammeln, vermeiden.

Ich bestellte mir eine schwarze, nicht isolierte Trinkflasche aus Edelstahl, da meine graue Thermoflasche auslief und mich störte. Außerdem kaufte ich eine schwarze Schutzhülle für meinen Laptop, nicht weil ich sie unbedingt brauchte, sondern um ihn schwarz zu machen. Zudem wollte ich mein graues Mikrofaserhandtuch durch ein Merino-Handtuch ersetzen, fand aber keines und entschied mich stattdessen für ein dünneres Mikrofaserhandtuch in Schwarz.

• Ich nutze kein semantisches Markup (wie in meinem Fall schema.org) auf der Website. Damit konzentriere ich mich mehr auf meine Seelenaufgabe des Bücherschreibens. Ich besitze keine Esslöffel mehr und bevorzuge stattdessen Teelöffel. Das fördert langsameres Essen mit einem Teelöffel. Ein Teelöffel ist kompakter und lässt sich leichter transportieren. Und es fallen alle Sorgen, die mit dem zusätzlichen Besteck (Esslöffeln) zu tun haben könnten (abwaschen, transportieren, sortieren, abtrocken etc.) weg.
• Ich besitze keine separaten Gabel und Teelöffel mehr. Auch keinen separaten Flaschenöffner. Ich habe Gabel und Löffel zu einem Gegenstand kombiniert - dem Göffel / Spork. Mein Göffel hat auch die Flaschenöffner-Funktion.
• Ich besitze keine Schüsseln und nehme wenn es geht meine Frischhaltedose als Schüssel.

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